
Ausflugsziele
Die Umgebung von Staré Hobzí ist wunderschön und lädt auch zum längeren Verweilen ein. Sollten Sie sich ein paar Tage "Auszeit" gönnen so gibt es einige interessante - und nicht zu weit entfernte Orte - welche Sie auch besichtigen können.
Eine kleine Auswahl Ihrer möglichen Ausflugsziele haben wir nachstehend aufgelistet. Weitere Informationen zu diesen Orten erhalten Sie auf der jeweiligen Webseite.

Burg Raabs an der Thaya
Burg Raabs an der Thaya gehört zu den frühesten auf dem Gebiet des heutigen Österreich errichteten Steinburgen. Im 11.–13. Jahrhundert bildeten Burg und Ort (im Jahre 1100 erstmals genannt) am Zusammenfluss der Mährischen mit der Deutschen Thaya das Zentrum eines sogenannten »Königsbezirkes«, aus dem sich eine unmittelbar dem Deutschen Reich unterstellte Grafschaft entwickelte

Slavonice
Slavonice (deutsch Zlabings) ist eine Stadt im Südwesten Mährens in Tschechien. Dieses Gebiet wird auch Česká Kanada genannt. Slavonice liegt an der Grenze zu Österreich am Slavonický potok in etwa 512 m ü. M. Das historische Stadtzentrum wurde 1961 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.
Slavonice ist nur 8km von unserem Barockschloss entfernt

Telč - Unesco Kulturerbe
Telč (deutsch Teltsch) ist eine mährische Stadt in Tschechien in der Region Vysočina im Bezirk Iglau, deren Innenstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Nová Bystřice, Regionales Schmalspurbahnmuseum
Das Museum befindet sich am Bahnhof Neubistritz. Das Historische Zentrum von Neubistritz wurde zum städtischen Denkmalschutz erklärt.
Die Stadt liegt in der Nähe der Österreichischen Staatsgrenze. Weniger als 2 km vom Grenzübergang Neubistritz - Grametten und 5 km von der Innenstadt entfernt ist der nördlichste Punkt Österreichs gelegen. Die Stadt,ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren durch das Naturschutzgebiet des Tschechischen Kanada. Neubistritz kann man von Jindřichův Hradec aus entweder mit Motor- oder Dampfzügen auf der 33 km langen Schmalspurbahn oder mit dem Auto auf der Straße II / 128 und II / 152 erreichen.

Hrad Bitov
Die Burg Bítov (deutsch Schloss Vöttau) gehört zur Gemeinde Bítov im Bezirk Znojmo in Tschechien. Sie liegt etwa 25 km nordwestlich von Znaim oberhalb der Želetavka, unweit ihrer Mündung in die Thaya.
Die Burg Bítov gehört zu den ältesten Burganlagen Mährens. Sie wurde erstmals 1061 als landesfürstlicher Besitz erwähnt und gehörte zum Verteidigungssystem gegenüber Österreich.

Hrad Roštejn
Die Burg Roštejn (deutsch Rosenstein) liegt sechs Kilometer nördlich von Telč im Okres Jihlava in Tschechien. Durch ihre Lage auf einer felsigen Landzunge bietet sie eine gute Aussicht über die Böhmisch-Mährische Höhe.
Die Burg wurde nach 1339 von den Brüdern Meinhard und Ulrich IV. von Neuhaus erbaut. Erster Burggraf war Martin von Mutice (Mareš z Mutic). Im 16. Jahrhundert wurde die Burg von Zacharias von Neuhaus zu einem Jagdschloss umgebaut. Der 53 Meter hohe siebeneckige gotische Turm ist noch heute zugänglich.

Zámek Vranov nad Dyjí
Das Gebiet des heutigen südmährischen Vranov mit dem lebensspendenden Fluß Thaya lud seit der Urzeit zur Ansiedlung geradezu ein. Spätestens im elften Jahrhundert, also nach der Besetzung Mährens durch Fürst Ulricus, wurde hier als Bestandteil des Thaya-Verteidigungssystems eine Grenzfestung gegründet.

Schloss Gilgenberg
Schloss und Ägidiuskapelle liegen oberhalb des Feinitzbaches, etwa 1,5 km nördlich von Waldkirchen an der Thaya. Von der alten Burg haben sich nur kümmerliche Mauerreste erhalten. Wie die Kapelle liegen sie auf einem etwa 8 m hohen Felsen.
Das Schloss ist nur von außen zu besichtigen, die Kapelle ist meist versperrt.

Zámek Uherčice
Das Renaissanceschloss wurde im 16. Jahrhundert im Auftrag von Krajíř von Krajek an der Stelle einer gotischen Feste erbaut. Nach dem 2. Weltkrieg verfiel das weiträumige Objekt langsam. Gegenwärtig wird es rekonstruiert. Die Restaurierungsarbeiten können während der Besichtigung verfolgt werden. Zum Schloss gehören ein ehemaliger Barockgarten und ein ausgedehnter Waldpark.

Zřícenina hradu Cornštejn
Die Burg Zornstein (Cornštejn) steht auf einer strategischen Position der westlichen Seite vom hügeligen Eck, dass von drei Seiten durch den Fluss Thaya umflossen ist, nahe einer hochgelegten Siedlung aus der späten Steinzeit. Ihr deutschsprachige Name sollte die Kraft und Festigkeit der Burg zum Ausdruck bringen.

Znojemský hrad
Die außergewöhnliche Lage, in der sich die Burg von Znaim befindet, gewährte den Menschen ein günstiges Umfeld bereits im 4. Jahrtausend vor Christi. Aus der frühen Bronzezeit stammt ein bedeutender Fund eines Depots von 70 Stück Bronzebarren. Die Landzunge war offensichtlich eine uralte Kultstätte und es war kein Zufall, dass sie später vom böhmischen Herzog Konrad I. und seinem Sohn Luitold als Ort für den Bau einer neuen Holz-Ton-Burg ausgewählt wurde.